Milben

Milben

Insgesamt gibt es über 50.000 Milbenarten. Während viele von ihnen meist unbemerkt bleiben, gibt es einige Milben, die Menschen Probleme machen können. Dazu zählen Krätzmilben, Hausstaubmilben, Mehlmilben, Haarbalgmilben, Grasmilben, Mehlmilben und Zecken. Einige von ihnen können beißen und stechen, andere wie die Hausstaubmilbe können Allergien verursachen. Die Krätzmilbe gräbt sich in die obere Hautschicht und führt hier zu Entzündungen und Juckreiz. Welche Milbenarten es gibt, wie Betroffene Symptome erkennen und wie sie sich jeweils bekämpfen lassen.  >> Weiterlesen

Vor allem in der Küche heimisch breiten sich Mehlmilben teilweise in der ganzen Wohnung aus. Sogar in der Kaffeemaschine nisten sie sich ein. Dabei sind sie alles andere als ungefährlich. Lebensmittel, die mit ihren Stoffwechselprodukten kontaminiert sind, können gravierende Reaktionen hervorrufen von Fieber und Kopfschmerzen bis Asthma. Erfahren Sie hier, wie sich die kleinen Schädlinge effektiv bekämpfen lassen.  >> Weiterlesen

Grasmilben machen Betroffenen das Leben gerade dann schwer, wenn das Wetter draußen am schönsten ist. So sind die Blutsauger vor allem im Frühling und im Sommer in Wiesen und auf Feldern unterwegs. Sobald ein Wirt vorbeikommt beißen die Parasiten zu, um an dessen Blut zu kommen. Dabei befallen Grasmilben sowohl Menschen als auch Tiere wie Pferde, Katzen und Hunde. Die Symptome sind die gleichen. Rund um die Bissstellen kommt es zu stark juckenden Rötungen.  >> Weiterlesen

Von den verschiedenen Milbenarten sind es nur einige, die Milbenbisse verursachen. Dazu zählt beispielsweise die Grasmilbe. Sie lauert auf Gräsern und Sträuchern und beisst vorbeigehende Menschen und Tiere. Ebenfalls Bisse verursachen Krätzmilben. Diese beißen sich in die Haut und legen ihre Eier in der obersten Hautschicht ab.      >> Weiterlesen