Mücken

Stechmücke

Stechmücken sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährliche Krankheiten übertragen. Das geschieht, indem sie zvor einen erkrankten Menschen stechen, sich mit dort infizieren und anschließend die Krankheitserreger an einen zuvor gesunden Menschen übertragen. Eine Garantie bei der Bekämpfung von Mücken gibt es nicht. Allerdings gibt es einige Produkte und Hausmittel, die recht zuverlässig gegen die unliebsamen Blutsauger helfen. Welche das sind und wie sich Mückenstiche behandeln lassen.  >> Weiterlesen

Optisch erinnert die Kriebelmücke mehr an eine Fliege als an eine Mücke. Sie kommt vor allem in der Nähe von Gewässern wie Seen und Sumpfgebieten vor. Hier ist sie vor allem in Regionen mit ausgeprägter Viehhaltung anzutreffen. Unglücklicherweise beißt die Kriebelmücke nicht nur Pferde und Kühe, sondern auch Menschen. Ihre Bisse verursachen Rötungen und Juckreiz. Bei Menschen, die sehr stark reagieren, können die Bisse zu Schwellungen und Blutergüssen führen.  >> Weiterlesen

Ein Kriebelmückenstich ist nicht nur schmerzhaft, sondern verursacht bei vielen Betroffenen auch heftigen Juckreiz. Letzterem sollten Betroffene unbedingt widerstehen, da Kratzen zu Entzündungen führen kann. Genau genommen handelt es sich dabei nicht um Kriebelmückenstiche, sondern um Bisse. Die Insekten verfügen über kräftige Mundwerkzeuge, mit denen sie einen kleinen Riss in die Haut beißen.  >> Weiterlesen

Trauermücken sind nicht nur lästig, ihre Larven können das Wurzelwerk von Pflanzen schädigen und so erhebliche Schäden verursachen. Während sich die erwachsenen Insekten zumeist oben auf der Blumenerde aufhalten, befinden sich ihre Larven in der Erde. Glücklicherweise gibt es eine ganze Reihe an Hausmitteln und Produkten, die dabei helfen, Trauermücken wieder loszuwerden. Dazu zählen Nützlinge wie Nematoden ebenso wie Hausmittel bestehend in selbst gebauten Fallen und Streichhölzern.  >> Weiterlesen

Nematoden bieten ein biologisches Bekämpfungsmittel gegen verschiedene Schädlinge. Es handelt sich um winzig kleine Fadenwürme, die über Körperöffnungen in Schädlinge eindringen und dort ein Bakterium verbreiten. Dabei gibt es vielzählige Arten von Nematoden, die jeweils gegen verschiedene Arten von Schädlingen wirken. Sogenannte SF-Nematoden beispielsweise wirken gegen Trauermücken und Ameisen. SC-Nematoden wiederum dienen als Mittel gegen Maulwurfsgrillen und Wiesenschnaken. HB-Nematoden hingegen bekämpfen den Dickmaulrüssler und Engerlinge>> Weiterlesen

Die Tigermücke gehört zu den sogenannten invasiven Arten. Das bedeutet, dass sie hierzulande nicht heimisch ist, sich jedoch zunehmend auch in Deutschland ausbreitet. So stammen die blutsaugenden Parasiten ursprünglich aus Asien und sind mutmaßlich über Handelswege und Tourismus nach Europa gelangt. Zwar sind ihre Stiche unangenehm und jucken, die größere Gefahr besteht jedoch in der Übertragung von Erkrankungen. Dazu zählen Dengue-Fieber, das Chikungunya-Fieber, das Zika-Virus und das West-Nil-Virus.  >> Weiterlesen

Anders als die meisten anderen Mückenarten stechen Sandmücken nicht, sondern sie beißen. Gefürchtet sind sie jedoch weniger wegen ihrer Bisse, sondern als Überträger des Parasiten Leishmania. Die von ihm ausgehende Krankheit findet auch als Leishmaniose Bezeichnung. Dabei übertragen Sandmücken die Krankheit von einem Wirt auf den nächsten durch ihre Blutmahlzeit. Von Leishmaniose betroffen sind neben Menschen auch Säugetiere wie Katzen, Pferde und besonders häufig auch Hunde.  >> Weiterlesen